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LIEDTKE MUSEUM

Willkommen auf der Webseite der
Museum Fundacion Liedtke Galerie
in Puerto de Andratx Mallorca.
Der global ersten Galerie mit
Kunstwerk-Rendite-Garantien.

Das Liedtke Skulpturen Museum mit Museum und nach dem Entwurf von Dieter Liedtke

DIE SKULPTUR

Aus der Vogelperspektive hat das
Gebäude die Form eines menschlichen
Gehirn und ist die größte Skulptur die
von Dieter Liedtke als Museum mit
Eigentumswohnungen realisiert
wurde.

Das Liedtke Museum wurde von dem Künstler als Homage an Michelangelo in Form eines Gehirns gebaut der den Geist des Menschen als Gottes Umhang in der Sixtinischen Kapelle erstmalig dargestellt hat und ist global das erste Skulptuen-Gebäude das diese Form eingebettet in die Natur darstellt.


Nach neuer Konzeption für seine Bilder-Ausstellung hat Dieter Liedtke sich entschlossen die Innenausstellungsräume der Galerie in Andratx neu zu gestalten und mit Museum als Außen-Skulpturenmuseum mit der Gebäudeskulptur und im Gelände ausgestellten Skulpturen für kunstinteressierte Besucher als besonderen Kunsttreffpunkt auf Mallorca gestalten. Ein neues Museum mit über 10 000 qm Ausstellungsfläche in dem von ihm geplanten Globalpeace Campus soll die neue Heimat für seine Werke werden nachdem seine Ausstellung: New Renaissance i = E = MC² in 12 Museen auf vier Kontinenten als Wanderausstellung von 2027 bis 2031 gezeigt wurde.

Der Umbau des Liedtke-Museum in Puerto de Andratx hat bereits begonnen und soll 2026 fertig gestellt sein.

Das von Dieter Liedtke entworfene und derzeit im Bau befindliche neue Kunstevolutions-Museum der Innovationen Kunstgeschichte zeigt Werke von der Steinzeit bis in die Gegenwart.

Das Gebäude ist in der Form einer Schädelplatte gestaltet und wird im Maßstab von Albert Einsteins Schädel – Charlotte – errichtet. Besucher betreten symbolisch Einsteins Kopf und erleben die Kunstwerke als kreative Synapsen, die durch die Kunstformel verbunden sind. Dabei können sie die kreative Energie der Werke aufnehmen und ihre schöpferische Kraft bemerkbar selbst gestalten

.

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Liedtke Gallery

1.500.000 US Dollar

Werkinformationen


1.000.000 US Dollar

Werkinformationen


850.000 US Dollar

Werkinformationen


120.000 US Dollar

Werkinformationen


4.900.000 US Dollar

Werkinformationen


1.000.000 US Dollar

Werkinformationen


2.600.000 US Dollar

Werkinformationen


12.000.000 US Dollar

Werkinformationen


12.000 US Dollar

Werkinformationen

Die Kunstgeschichte liefert den empirischen Nachweis der Hegel-Liedtke Kunstformel.

Erstmalig in der Kunstgeschichte konnte das Prinzip der Hegel-Liedtke Kunstformel empirisch belegt werden. Dieter Liedtke wies ihre Gültigkeit anhand von über eintausend Originalkunstwerken aus allen Epochen – von der prähistorischen bis zur zeitgenössischen Kunst – nach. Diese Werke wurden von internationalen Museen zur Ausstellung art open (Essen, 1999) als wissenschaftlicher Beleg ausgeliehen. Sie dokumentieren, dass die Kunstformel als universelles Prinzip die künstlerische Innovation und die evolutionäre Entwicklung der Kunstgeschichte nach objektivierbaren Kriterien sichtbar und nachvollziehbar macht.

Schirmherren der Ausstellung

  • Königin Sofía von Spanien
    Königshaus Spanien, Förderung internationaler Kulturbeziehungen und humanitärer Projekte.
  • Dr. Norbert Blüm,
    Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung der Bundesrepublik Deutschland
    (unterstützte das Konzept „Kunst schafft Arbeit – Kunst ist Kapital“ im Sinne des kulturellen Arbeitsbegriffs).
  • Michail Sergejewitsch Gorbatschow,
    Generalsekretär der KPdSU und Friedensnobelpreisträger 1990
    (Schirmherrschaft für die Kunst als Brücke zwischen Ost und West, Dialog der Kulturen).

Wissenschaftliche und kuratorische Unterstützung

  • Prof. Dr. Harald Szeemann,
    Kunsthistoriker, Ausstellungsmacher der Documenta und Biennale Venedig, unterstützte das Konzept der Kunstformel als logische Weiterentwicklung des erweiterten Kunstbegriffs (Beuys).
  • Prof. Dr. Karl Ruhrberg,
    Direktor des Museums Ludwig Köln, verfasste kunsthistorische Analysen zu Liedtkes Werken und deren Bedeutung für die Kunstgeschichte.
  • Prof. Dr. Franz Müller-Heuser,
    Dekan der Musikhochschule Köln, bestätigte, dass die Kunstformel „i = E“ auch in der Musik Anwendung findet (1996).
  • Prof. Dr. Hellmuth Karasek,
    Literaturwissenschaftler, Kritiker, Herausgeber des Literatur-Spiegels, bestätigte 1999 die Übertragbarkeit der Kunstformel auf Literatur.
  • Prof. Joseph Beuys,
    Künstler, Mentor und Ideengeber, beauftragte Dieter Liedtke 1983 mit der praktischen Umsetzung des erweiterten Kunstbegriffs durch die Kunstformel „Kunst = Kapital“.
  • Prof. Dr. Michael Thomas Greven,
    Politikwissenschaftler, Universität Hamburg, überprüfte ab 2009 Liedtkes Theorie des „Ethischen Kapitalismus“ auf demokratietheoretische Tragfähigkeit.
  • Prof. Dr. Niklas Luhmann,
    Soziologe, Systemtheoretiker, führte mit Liedtke Gespräche über Informationssysteme, Evolution und gesellschaftliche Selbstorganisation; passte Teile seiner unveröffentlichten Manuskripte an das Informationsmodell der Kunstformel und ihre Vernetzungen an.

Wissenschaftliche Begleitforschung und Gutachten

Dr. Thomas Föhl,
Kunsthistoriker, Mitglied des Direktoriums der Kunstsammlung zu Weimar, Leihgeber und Gutachter für Dieter Liedtke Kunstwerke

Prof. Dr. Dieter Ronte,
Kunsthistoriker, Direktor des Kunstmuseums Bonn, später Hauptgutachter für das Werk und die Kunstformel im Rahmen des wissenschaftlichen Gutachtens

Prof. Dr. M. Schrey,
Naturwissenschaftliches Gutachten zur GIT und zur Verbindung von Kunst und Naturgesetzen (2015).


Künstler Dieter Walter Liedtke Schirmherr der Kunstformel-Ausstellung art open. Michael Gorbatschow