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Artis

Biografischer Reisebericht

Zwischen zwei Welten  
Ein ewig lebender Reisegedanke in die Zukunft

Kann durch Ideenreisen eine positive Zukunft für den Menschen geöffnet werden?

Wie ein „Bewusstseinsfunken der Kreativität“ zur ethischen Entwicklung neuer Gesellschaftssysteme beiträgt, ein neues allumfassendes, ganzheitliches Bild vom Universum zeichnet und wie nebenbei eine Verjüngungsformel definiert.
 
Reisevorbereitung
Die höchstmöglichen Ziele wurden von mir bereits als Jugendlicher mit unzähligen, drängenden Fragen anvisiert. Wie konnte ein Zustand geschafft werden, der allen Menschen ein Leben in Würde, Gesundheit und Wohlstand ermöglicht? Welcher Innovationen und Konzepte bedarf es dazu?
Blauäugig und unerschütterlich überzeugt, begann ich meine persönliche Gedankenflug-Jagd, die zunächst mit der Arbeit an meinem ersten Kunstwerk ein Schlüsselerlebnis erfuhr. Als 19jähriger mit abgebrochener Ausbildung, der Sohn eines Bergmanns, war ich wie einer, „der auszog das Fürchten zu lernen“, zum Antritt der Reise bereit.

Die Zuversicht neue Antworten zu finden.
Mir war klar, um meinen hehren Ansprüchen gerecht zu werden, konnte ich nicht mit den Füssen auf der Erde bleiben. Denn ich wollte wissen, wie das Universum aufgebaut ist, was Ursprung und Sinn des Lebens sind, warum es so viel Elend und ob es einen Gott gibt, was Schöpfung und was Kunst ist. Als 75jägriger kann ich rückblickend zusammenhängend beschreiben, was sich mir bis heute nach den jeweils erreichten Reisezielen durch Zuversicht und der in mir erkannten Kreativität erschlossen hat.

Rückwärtssehend kann man das kurz so darstellen:
Ich musste eine intuitive geistige Reise antreten, alte Standpunkte verlassen, durch das Universum bis zu den Anfängen unserer Geschichte und der Künste reisen. Durch meine eigenen Kunstwerke, geschaffen in intuitiven Werkprozessen, sollte sich „Endliches und Ewiges“ mit Farben und meinen Gedanken kreuzen. Aus neuen Farbspektren, Blickwinkeln, Strukturen, Materialen, Prämissen, Realitäten und ihren Gegensätzen, sollten neue Einsichten und Symbiosen über die Unendlichkeit, das Universum, das Nichts, des Bewusstseins, sowie des Ich entstehen. Und ich wollte mit jedem erreichten Erkenntnisschritt immer tiefer gehen, in Konsequenz und aus derzeitiger Einsicht die Theorie der Ewigkeit, basierend auf meine durch Intuition geschaffenen Kunstwerke und hierdurch erhaltenen Erkenntnismodelle, ähnlich wie Leonardo da Vinci; wollte ich Wissensergebnisse schöpfen, die Jahrzehnte oder Jahrhunderte später durch natur- und geisteswissenschaftliche Forschung in den verschiedenen Fachrichtungen möglicherweise bestätigt werden, aber heute schon für mich oder für einen anderen Innovations-Pionier ein Werkzeug für die Zukunftsgestaltung bilden konnten.

Das Rüstzeug zur Reise
Meine Intuitionsschnittstellen waren besonders vielseitig und gut ausgebildet. Erfinden konnte ich, das hatte ich schon als Jugendlicher erfahren, während meiner Lehre als Elektromechaniker, in der ich meine eigenen Erfindungen jederzeit mit dem aktuellen Stand der Technik und Erfindung vergleichen konnte. So musste ich nur noch die Felder ‚Kunst‘, ‚Ideenreichtum‘, ‚Fantasie‘ mit meinen Zielen verbinden und über meine Intuition und Neugier zu innovativen Aussagen gelangen, die nicht von außen, aus den Wissenschaften, mit den von Menschen der Vergangenheit aufgestellten alten und überholten naturwissenschaftlichen Regeln, Begriffen und Annahmen herrührten, sondern die ich in mir selbst, wenn man so will: in meiner Seele, über die Abkürzungen der Intuitionen gefunden hatte, die aber dann mit neuem Blickwinkel in den Forschungs-Ergebnissen der empirischen Wissenschaften ihre allgemeingültigen Bestätigungen finden mussten.

Der Trip in die Vergangenheit
Zu berücksichtigen hatte ich bei der Produktion der Kunstwerke, das ich mich mit den Intuitionen auf ‚Anfang‘ in der Zeit, lange vor der Steinzeit, einstellen musste, um die Punkte der Bildungs-, Gesundheits- und Informationswege innerhalb der Menschheitsgeschichte aufzuspüren, in denen wir über Zeit, Raum, Gravitation, Information, Energie, Materie, Führung und Fügung, Religionen, Kunst und Gott falsch gedacht oder diese nicht richtig interpretiert, ausgeblendet oder nicht wahrgenommen haben und als Folge davon im Wissensbaum nicht richtig abgebogen sind. Die zurückgelegte Strecke im Bewusstseins-Kletterbaum war aber für unsere Kulturentwicklung von großer Bedeutung, um die Welt aus damaliger Sicht zu erklären, die Menschen zu ernähren und zu führen.
Sie hat uns, Kriegen und Behinderungen zum Trotz, ungeachtet des Widerstrebens gegen die Aufklärung durch die Mächtigen, bis zu unserem heutigen Wissens-Platz gebracht; aber sie vermittelt auch, wo wir, wie die neue Forschung zeigt, mit falschen und ausgeklammerten Zuordnungen, Begriffen, Bildern und Wirknetzen, nicht weiterkommen, wo sich vor uns an den Schnittstellen der alten und überholten Wissensbilder, die wir bis in die heutige Zeit gerettet haben, naturwissenschaftliche Rätsel entlang der Erkenntnis-Spitzen heutiger Wissenschaften auftürmen.

Die Erkenntnisbilder gehören nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Breite der Gesellschaften neu aufgeräumt und zugeordnet, wenn wir durch die Kreativität aller Menschen, durch Innovationen über nachhaltige Rohstoffe, Energie und Medizin ohne Begrenzungen verfügen und uns nicht in Verteilungskämpfen bei über 20 Milliarden Menschen Weltbevölkerung selbst vernichten wollen. Die bei dieser Reise entschlüsselten 12 Geheimnisse unserer Kultur, eines dauerhaften, gesunden Lebens habe ich in dem kleinen Buch „Find the universe code“ mit kurzen Erkenntnissätzen in den Sprachen Deutsch, Englisch und Spanisch zusammengefasst und mit der Entwicklung und Einrichtung eines Kultur-Rätsel Escaperaum im Liedtke Museum 2018 veröffentlicht.


Weitere Aufgaben der Reise
Der erste Abschnitt meiner Abenteuer-Reise (meiner Ausbildung wie ich sie nenne), die man auch als Leben eines Künstlers, Erfinders, Philosophen und Promotors bezeichnen kann, hat über 50 Jahre, von 1953 bis 2014, gedauert. Meine Frauen und meine drei Kinder haben mir den Rücken gestärkt, was bestimmt nicht immer einfach für sie gewesen ist. Denn einige, KOs – wie kann es auch anders sein – begleiteten immer wieder den Flug ins Ungewisse. Aber die Reise hat mit der Zeit zahlreiche Rätsel-Fragen beantwortet, die die Wissenschaft nicht lösen konnte, wobei diese Antworten meinem Leben einen tieferen Sinn gegeben sowie alles immer wieder ins Lot gebracht, aber auch ungezählte Fragezeichen erst auf den Tisch gelegt haben, da ich immer durch die Aussagen meiner Kunstwerke auf der Suche nach neuem Wissen und den sich daraus ergebenen, von Forschern übersehenen, Innovationen war.

So entwickelte ich in den siebziger Jahren eine kunsthistorisch für alle Künste gültige Kunstformel, die von Joseph Beuys bestätigt wurde; er formulierte 1984 als weiteren Auftrag an mich, den „Erfinderkünstler“: „Jeder Mensch soll ohne Kunst-Studium erkennen können, was Kunst oder Dekoration ist.“ Es schien uns beiden ‚unmöglich‘, alle bisherigen und zukünftigen Künste und Kunstwerke unter einen Hut zu bringen und mit einer schlichten Gleichung, die jeder „durch bloßes Sehen“ versteht, „die Künste“ erklärbar zu machen. Ich hatte um meine Kunstformel-Theorie zu erklären ein Buch mit dem Titel „Das Bewusstsein der Materie“ geschrieben und 1982 in einer ersten Fassung veröffentlicht, was auch die Grundlage unserer Gespräche war. Da aber alles Unmögliche meinen Widerspruch herausfordert und ich an die Kraft der Innovation durch Intuition und Kreativität glaube, machte ich mich auf die beauftragte Gedankenreise.

Mir qualmte drei Jahre lang abends oder in der Nacht der Kopf. Genügend Tages-Abwechslung hatte ich mit meiner ‚Ernährungsarbeit‘, der Produktion und dem weltweiten Vertrieb des Franz Beckenbauer „Selbst-Haarschneiders Hairmatic 2000“, der vom Du Mont Verlag in Köln im Deutschen-Fernsehsender RTL Jahrzehnte später als eines der Kultprodukte der 70ziger Jahre vorgestellt wurde und mit dem ich, wie einige Mode-Friseure abwertend meinten, die Punk-Mode begründet oder – nach der Meinung des Kunsthistorikers Karl Ruhrberg – die Aussagen von Joseph Beuys „Jeder ist ein Künstler“ sowie Andy Warhols „Jeder ist für 15 Minuten ein Star“ als Kunstprozess in das Berufs- und Alltagsleben umgesetzt hatte. Das aber waren für mich alles ablenkende Nebengeräusche, denn ich wollte Forschen und nicht meine Kunstwerke vermarkten. Ich hätte bei der Schaffung meiner Werke diese zielgerichtet auf den internationalen Kunst-Markt ausrichten müssen und nicht mehr über meine Arbeiten Forschungen zur Optimierung einer ethischen Welt unbeeinflusst betreiben können. Die Werke, das ergibt sich durch ihre Innovationen von selbst, werden die Spitzen der Kunstgeschichte und des Kunstmarkts schon erreichen, wenn die Zeit dafür gekommen ist, sie verstanden werden und über die wenigen international bekannten Kunsthistoriker hinaus, die sich mit meinen Arbeiten beruflich beschäftigten haben, von weiteren Wissenschaftlern, Sammlern und Museen als revolutionäre Innovationen wahrgenommen und in ihrer Bedeutung für unsere Evolution erkannt und erforscht werden. Ergebnis: Vom Marketing meiner Werke für den Kunstmarkt wollte ich mich nicht ablenken lassen, denn meinen Lebensunterhalt verdiente ich ja, wie bereits erläutert, mit anderen Unternehmungen, wie dem Haarschneider oder als Promotor und Bauherr von Eigentumswohnungen, ohne meine Arbeiten, Kunst und Forschungen zu unterbrechen oder zu verbiegen.

Denn ich hatte zunächst die für die Mehrheit der Bevölkerung geheimnisvolle und verschlossene Tür zur Kunst nur für die Kunsthistoriker mit einer neuen allgemeingütigen Kunst-Theorie neu gefasst und einen kleinen Schlüssellochblick auf unsere Zukunft erhascht. So konnte ich erfassen: Wenn mit einem leicht verständlichen ‚Schlüssel der Kunst‘ diese wichtige Zukunftstür der Kreativität den Menschen für immer geöffnet wird, werden wir geradeaus, vielleicht mit einigen kurzen Verirrungen, auf eine ethische Gesellschaft in Wohlstand und Freiheit zugehen.

Nachts arbeitete ich also mit meinen Werken an dem Auftrag meiner Muse Joseph Beuys, dessen „unmöglich“ mich hoch motivierte (der aber dann leider 1986 bereits verstarb), weiter an der Kunstformel und konnte endlich 1988 über meine Bilder und Skulpturen die wissenschaftlich begründete Kunstformel-Theorie der Innovationen aus meinem ersten Buch von 1982 in eine grafische Gleichung nach hegelscher Dialektik vorlegen, mit nur „zwei Farben plus schwarz und vier, allen Volksschülern in der Welt bekannten, Symbolen“ umgewandelt, eingeschmolzen und mit einer allgemeingültigen Aussage und Gleichung für alle Künste.

Free books

Leben       Bewusstseinserweiterung      Kunst

oder anders

Bekannte Information     Neue Information     Evolution oder Kunst

Mittels der Gleichung wird der „Kern der Kunst“ durch Multi- und Metasynthese aller Kunstwerke und Künste für immer sichtbar und zwar so, dass sie die beuyssche Forderung an mich erfüllt wurde, dass jeder Mensch, die in den Kunstwerken gespeicherte Kreativität ohne Vorbildung aus deren Betrachtung heraus selbst erkennen und durch diesen Akt der Kreativität sowie neu erschlossenes Wissen über die Neuronen in seinem Gehirn in sich aufnehmen, sich zu eigen machen und damit seine eigene Kreativität steigern kann.

Mit der schlichten Formel hatte ich unbeabsichtigt den „Kaiser der Pop Art“ gefunden, der die Künste der Bevölkerung erklärt, sich hierdurch selbst entmachtet und alle Schöpfungsmacht vom Künstler auf das Volk überträgt.

Prof. Dr. Harald Szeemann

Prof. Dr. Harald Szeemann
Harald Szeemann Dieter Liedtke in Essen


„Die Formel ist die Revolution in der Kunstgeschichte. Liedtke will über das Bild, über die Bilder direkt Kreativitätsschübe sichtbar machen, begreifbar machen. Seine art open Kunstformel,Leben + Bewusstseinserweiterung = Kunst
ist gewissermaßen das Kondensat seiner Forschungen, die er in verschiedenen Publikationen erläutert hat: Das Bewusstsein der Materie (1982), die vierte Dimension (1987), der Schlüssel zur Kunst(1990).“
„Dieter Liedtke ist ideologiefreie positive Energie, durch und durch schöpferisch und selbst ein Kunstwerk. In ihm hat Leonardo da Vinci einen Nachfolger gefunden. Jeder Ausstellungsbesucher kann ihn über die Werke erfahren. Seine Arbeiten, Theorien und Konzepte sind revolutionär, ansteckend und weisen der Kunst sowie den Wissenschaften neue Wege zu einer humanen Gesellschaft.“


Prof. Dr. Harald Szeemann
Kunsthistoriker und Direktor der Documenta (1972),
Direktor Bienale de Lyon (1997) Direktor Bienale di Venezia (1999 und 2001)
Berater der art open Kunstausausstellung

Der Philosoph und Hegel des 20 Jahrhundert (Die Zeit/ Deutsche Wochenzeitung)


Prof. Niklas Luhmann zu der Erkenntnisreise:
“Dieter Liedtkes Erkenntnisse und Kunstwerke erfordern die Konstruktion eines Beobachters, nämlich Gottes, für den die Zeit als Gesamtheit aller Zeitpunkte Gegenwart ist.“ 

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Niklas Luhmann und Dieter Liedtke


Mitte 1994 eröffnete ich mein eigenes Museum in Puerto de Andratx, Mallorca (Spanien), das ich als Gebäude-Gehirnskulptur geplant und errichtet hatte, um meine Arbeiten sowie die Kunstformel auch öffentlich zugänglich zu machen. Finanziert habe ich das Museum dadurch, dass ich Eigentumswohnungen in das Kulturgebäude eingeplant hatte und verkauft habe.

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Foto Baugrundstück des Museum 1989

Liedtke Museum - Wikipedia, la enciclopedia libre

Liedtke Museum in Form eines Gehirns und eingepasst in die Natur von Mallorca 1993

 
Nachdem die Grenzen zwischen den OST-WEST Blöcken mit der Hilfe von Michael Gorbatschow bereits 1989 geöffnet wurden, wollte ich ab 1994 noch vor dem Jahr 2000 eine große Kunstausstellung in Deutschland realisieren, die die Grenzen des Bewusstseins für mehr Kreativität in der Bevölkerung ebnen und uns den Weg in eine neue Zukunft öffnen sollte.


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Dieter Liedtke und Michael Gorbatschow


Mit der Gewinnung des Nobelpreisträgers und Grenzen-Öffners Michael Gorbatschow als Schirmherr für die Kunst-Ausstellung „art open worldart von der Steinzeit bis heute“ die ich 1999 auf 23 000qm Ausstellungsfläche, mit Musikevents und Talkshows in Essen veranstaltete, konnte ich ein weiteres positives Signal für die art open als IQ Begrenzungs-Überwinder setzen. Sie wurde als Kreativitäts-Übernahme Ausstellung durch Sehen und Verstehen mit der Kunstformel, mit Originalwerken der Kunstgeschichte (Leihgaben von Museen) sowie der Hilfe und Unterstützung international bekannter Kunsthistoriker von mir kuratiert.

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art open Ausstellung/ Weltkunst von der Steinzeit bis heute auf 23000qm Ausstellungsfläche


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Zeitgenössische Kunst / art open Ausstellung mit der kunsthistorischen Formel der Innovationen

Der Flug in die Zukunft

Nach dem Rückwärtsflug in die Anfänge unserer Geschichte bin ich durch die Aufhebung alter Kulturrätsel von den Bilderhöhlen, Göbekli Tepe, Stonehenge, Nebra u.s.w. über die Kunstgeschichte bis hin zur Kunstausstellung „art open – Weltkunst von der Steinzeit bis heute“ und ihren Zusammenhängen mit den heute bekannten Placebos, Genesungs- und epigenetischen Prozessen in der Gegenwart gelandet. Ab dem Jahr 2000 habe ich durch Neu-Orientierung der Zielrichtung auf die Zukunft, der mir höchst möglichen Schöpfer-Ebene eines zeitlosen Beobachters, den Flug in die Zukunft gewagt, um von dort aus die Parameter sowie die Formel für eine neue Welt in Frieden, Gesundheit und Wohlstand für alle Menschen zu entwickeln.

Die in der Zukunft materialisierte einfache Formel i = E = MC2, die nur Einsteins Formel mit einem kleinen „i“ für Information ergänzt und die durch den auf der Ewigkeitsplattform gefundenen „Erhaltungssatz der Information“ mit der Quantenmechanik ergänzt wird, bedeutet als physikalische, biologische und evolutionäre Formel des Universum eine Umformatierung und Weiterführung der geisteswissenschaftlichen Formel der Kunst oder Schöpfung für die Entstehung von Energie und Materie. Sie hebt durch Synthese von Idealismus, Materialismus und Dualismus deren Widersprüche und Grenzen auf.

Die naturwissenschaftliche Formel i = E = MC2 ermöglicht Gesellschaften, Völkern in ihrer Gegenwart zu besuchen und mit den Glaubensgemeinschaften bei jeglicher traditionellen Eigenständigkeit durch eine Verfassung der Religionen als Schöpfungswissende zu vereinen, alle Glaubensrichtungen so in Frieden abzuholen, mitzunehmen und in die bestdenkbare Zukunft der Menschheit, in ein reales Paradies auf Mutter Erde, zu geleiten.

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Ich bin sehr dankbar, dass meine Eltern mir meine Neugier nicht ausgetrieben haben und ich als 14jähriger mich selbst erziehen durfte; und auch dafür, dass meine Ideen und die Gesellschaft mir einen unkonventionellen und unabhängigen Weg über die Entwicklung von Innovationen ermöglicht haben, der meiner Familie ein Auskommen gab mit dem ich meine Kunst, Forschungen und Studien bis heute betreiben sowie meine Ziele, mit Hilfe von Freunden und Familienmitglieder, in Krisenzeiten ungehindert als eigener, selbsternannter Mäzen meine Kunst verfolgen und neue Pläne realisieren konnte. Die Erkenntnis-Ergebnisse der Reise, die sich nach und nach immer häufiger einstellten, förderten Aufgaben zur Verwirklichung zutage, die ich mit meinem damaligen Wissen bei Reiseantritt als junger Mann nicht hatte erkennen können, die verschleiert gewesen oder im Dunkeln gelegen haben, vor denen ich mich nun, eben wegen ihnen, nach ca. 50 Jahre nicht verschließen kann, ohne alle Spiegel zu verhängen.


Ab 2003 habe ich zur Fertigstellung meiner Buchserie*, in der ich die Erkenntnis-Tipps aus meinen Kunstwerken von 1963 bis 2014 zusammengefasst habe, die Kunstwerke mit den Forschungsergebnissen und wissenschaftlichen Forschungs-Studien von Nobelpreisträgern mit meinen Bildern und Skulpturen verglichen und überprüft, wobei ich feststellte, dass 15 Werkserien 20 bis 50 Jahre später durch mit Nobelpreis geehrte wissenschaftliche Forschung bestätigt worden sind. Ich konnte nicht glauben, dass Regierungen, in Kenntnis der international beachteten Nobel-Forschungsergebnisse, keine innovativen Konzepte und Handlungen zur Friedensförderung, zur Gesundheit und zum Wohlstand der Bevölkerungen beauftragen, unterstützen oder selbst einleiteten, denn ich hatte diese Konzepte in meinen Kunstwerken Jahrzehnte zuvor entwickelt und in den Büchern beschrieben, war zu der Erkenntnis gekommen, dass jeder, der sich mit Innovationen und Kunst beschäftig, diese versteht, selbst durch seine Spiegelneuronen im Gehirn – im Verhältnis zu seinem bisherigen Leben – zu einem „Leonardo da Vinci“ werden kann.


Mir kam der Gedanke, ich sollte bei dieser für mich klaren Lage der Dinge möglicherweise selbst Promotor der Realisation dieser Zukunftskonzepte sein, da ich auch durch die visionäre Übereinstimmung meiner Kunstwerke mit den Forschungsergebnissen von Nobelpreisträgern überzeugt war, dass dies der richtige Weg war (und ist). Außerdem kam hinzu, dass niemand mehr über den Weg zu einer neuen Welt weiß als der Erkenntnisreisende, der diese fernen Zukunftsländer schon mehrmals (wenn auch nur im Geiste) besucht und in Büchern beschrieben hat. Einfach habe ich es mir nicht gemacht, zu einer Entscheidungsfindung zu gelangen (die Frage „Warum gerade ich?“ gehörte auch dazu), die mein Leben noch einmal auf den Kopf stellen konnte.


Die Kernaussagen von Forschungsergebnisse der weltweit besten Forscher habe ich immer und immer wieder über Jahre (hundertfach) mit den Innovationen zur Förderung der Gesundheit, Demokratie und des Wohlstand in den Bevölkerungen in meinen Werken, auch gemeinsam mit bekannten Wissenschaftlern überprüft und keine abweichenden Ergebnisse, sondern Bestätigungen erhalten, zumal alle neuen international bekannten empirischen Forschungsergebnisse ab 2005 meine Lösungsvorschläge aus den Kunstwerken weiterhin chronologisch untermauerten und gegenteilige nachvollziehbare empirische Wissenschaftsergebnisse nicht existieren.

Re-Start in die Gegenwart
Die Umsetzung der Reise-Andenken der Zukunft in die Gegenwart
Da auf weiter Flur niemand zu sehen war, der so bescheuert ist, diese für unsere Zukunft unabdingbaren Aufgaben ohne staatliche Hilfe oder einen Regierungsauftrag als Innovations-Leithammel mit ungebremster Begeisterung, Motivation und Ausdauer realisieren zu wollen, musste ich den sich daraus ergebenen Job 2015 dann endlich selbst übernehmen und ein globales Friedens-Planungs-Konzept erstellen.

Die revolutionäre Wander-Kunstausstellung der zweiten Renaissance

The art open and Theory of Everything i = E = MC2

Weie Gene frei


⦁ Bildserie Epigenetik ab 1986-88 Künstler Dieter Walter Liedtke
⦁ Innovation: Genetische Veränderung durch Erkenntnisse und Visionen
⦁ Titel: Weiße Gene: frei,
⦁ Plane, Videobänder, Acryllack, 1988

Die Evolution der Innovationen in der Kunst der Völker
Die Wander-Kunstaustellung; i = E = MC2 hat durch die Kunstformel eine besondere globale und kulturgeschichtliche Leuchtturmfunktion hinsichtlich der Innovationen der Völker. Sie soll unter Mithilfe von bekannten und führenden Kunsthistorikern, Natur- Geisteswissenschaftlern sowie Nobelpreisträgern mit Video-Präsentationen in Museen von 10 Ländern, ab dem Jahr 2024, gezeigt werden.

„Die Ausstellung i = E = MC2 setzt mit der Multi-Synthese von Technik, Wissenschaft, Philosophie und Kunst revolutionäre Maßstäbe und legt die von Leonardo da Vinci erkannte und von mir weiter entwickelte Erkenntnisförderung durch Kunstwerke für die Bevölkerungen offen. Sie erklärt, wie es möglich ist, neue wissenschaftliche Forschungsergebnisse durch das Schaffen von Kunstwerken zu erhalten, und sie belegt erstmals in der Kunstgeschichte, wie diese Kreativitätsprozesse auf die Bevölkerung durch „Sehen und Verstehen“ übertragen werden können. Das bedarf einer näheren Erläuterung, die ich von einer neutralen zeitlosen Beobachterposition als Kunsthistoriker und Wissenschaftler am besten beschreiben kann:

Eine bisher nicht erkannte oder konkretisierte Bedeutungsebene der Kunst setzt durch die neurobiologische Forschung neue Maßstäbe, die Kreativität sowie die Prosperität eines Landes durch die Kunstformel zu fördern. Sie ebnet mit neuronal und epigenetisch übertragener Kreativität aus den ausgestellten Werken positiv wirksame Perspektiven für eine ethische und positive Zukunft eines Landes, wie durch die Forschung in den Wissenschaften zahlreich bestätigt werden kann. Da die Mehrheit der Bevölkerungen der Auffassung ist, ‚Kunst ist nur dekorativ und eventuell eine Kapitalanlage, Kunst ist nicht zu beurteilen, Kunst ist nicht zu verstehen, da Kunst subjektiv ist und im Auge des Betrachters liegt; eine Formel, um Kunst zu begreifen, existiert nicht‘, ist eine ernsthafte Beschäftigung mit Kunst für 90% der Bevölkerung Luxus. Mit den Bildungsbürgern und Künstlern stellen sie mit weiteren 9,999% fast 100% der Bevölkerung, der es offensichtlich entgangen ist, dass eine schlichte Kunstformel existiert, die in der Rechtsprechung für alle Künste und Ländern 100 000fach durch Gerichtsurteile über Kunst bestätigt wird ob in dem Werk eine Innovation vorliegt. Basierend auf den neurobiologischen und epigenetischen Forschungsergebnissen über erkannte Kreativitäts-Informationen geht einem Land die wichtigste Ressource, über die es verfügt, die Kreativität der Bevölkerung, verloren. Kreativität, das zeigen uns Biologie-Studien über die Natur, ist arterhaltend und begünstigt die Evolution. Wir können den Schatz unserer Kreativität, unserer Gesundheit und unseres Wohlstands als Ressource zur nachhaltigen Arterhaltung bisher nicht richtig heben, da der Bevölkerung nicht bekannt ist,

a.) dass eine Kunstformel existiert,
b.) erkannte Kreativität neuronal und epigenetisch eine Steigerung der Gesundheit, Intelligenz und des Wohlstands herbeiführt.

Zahlreiche neue empirische Forschungen bestätigen die bekannte Geschichtserkenntnis: Dass von der Bildung und einer positiven Kreativitätsentwicklung der Gesellschaften (nach Ergebnissen wissenschaftlicher, von der Weltbank finanzierter Studien und Creativity-Reports) die Wohlstands- und Gesundheits-Entwicklung der Bevölkerungen und Länder abhängt.

Um die Förderung der Kreativität in der Breite der Gesellschaften zu ermöglichen, hat die gemeinnützige Fundacion Liedtke eine Museums-Kunstformel App entwickelt, die die Innovationen von allen kunsthistorisch bedeutenden Kunstwerken mit der Kunstformel einfach erklärt und so eine neurobiologische Übertragung der Kreativität aus dem Kunstwerk (durch Verstehen der Innovation im Werk) auf den User ermöglicht. Die Kreativität in den Kunstwerken wird in der App in über 100 Sprachen auf einfachstem Weg nur durch das „Sehen des Werkes mit der Kunstformel“ erfahrbar, getreu folgend der Aussage Leonardos „Sehen und Verstehen ist dasselbe“, und sie wird durch die Spiegelneuronen im Gehirn des Betrachters aufgrund der neuen Erkenntnis auf ihn übertragen. Die Kunstformel Mobil-Telefon App wird kostenlos ab dem Jahr 2021 verfügbar sein.

Durch die Veröffentlichung der Kunstformel in der Ausstellung i = E = MC2 und mit der App ist es jedem Land möglich, zur wirtschaftlichen Innovations-Kompetenzebene der heutigen Weltmarktführer mit Ideen, Konzepten und Patenten aufzuschließen oder diese Innovationsvorbilder mit wirtschaftlich erfolgreichen Innovationen sogar zu überflügeln. Die Bevölkerung des ausstellenden Landes tritt durch eigene Ideen und Innovationen in den bereits begonnen ethischen, nachhaltigen und ökonomischen Wettbewerb der Völker zum Erhalt der Natur, der Menschheit und zur Friedensgestaltung zwischen den Religionen ein.

Das Symbol eines globalen Friedens
Als dann 2017 immer noch kein Großunternehmen oder eine Regierungsunterstützung in Sicht war, habe ich mein Leben auf die kommende Aufgabe ausgerichtet, die Umsetzung der Pläne in die Realität neu bedacht und begonnen, die Reiseerkenntnisse in Fakten umzusetzen und ein geeignetes Bau-Grundstück in Spanien gekauft. Das neue Ziel hat mir eine ungeheure Kraft und eine wiederkehrende Gesundheit geschenkt.

Die Verwirklichung der Pläne macht mir eine besondere und spitzbübische Freude, da ich auf diesem Weg zahlreiche innovative, unkonventionelle und global wirksame Konzepte mit einem Glaubensgebäude und einer Verfassung für alle Religionen, für eine Universität an der Innovations-Systeme und -Techniken unterrichtet werden, einem Innovationsmuseum der Völker („Weltkunst von der Steinzeit bis heute“), einer Kunstformel Mobil-App mit den kunsthistorisch wichtigsten Kunstwerken der Welt sowie einem Zellverjüngungsforschungs-Institut und einer kostenlosen Gesundheits- und Zellverjüngungs-Mobil-App für alle Menschen gegen die global wachsenden Gesundheitsprobleme erfinden und entwickeln konnte – verbunden mit einem Konzept für das Gelände eines Globalpeace Campus mit Hotels, Lofts, Wohnungen und Innovationsmarkt als Rendite-Immobilienprojekt – all das zusammengefasst, finanziert und als Friedenskonzept der Religionen und Völker realisiert.

Als ich die Aufgabe als Ganzes vor mir sah, dachte ich; das ist nicht zu stemmen, mir bleiben die Luft und Spucke weg. Aber dann bei genauerem Hinsehen ergab sich, das die Konzepte, die einzeln möglicherweise nicht zu realisieren wären, aufgrund der neuesten Forschungsergebnisse und vernetzter Innovationen sowie der durch sie erreichten Lösungen ihre Stärke und durschlagende Kraft zur Umsetzung und Gewinnung von Mitstreitern, Unterstützern und Friedens-Aktivisten erhielten.
Ich hatte auf meiner 50jährigen Erkenntnisjagd-Reise gelernt, das für alle zunächst als „UNMÖGLICH“ bezeichneten Projekte, für die du brennst und die du in der Gesellschaft für eine bessere Zukunft aller Menschen umsetzen willst, der Projekt Pionier-Satz gilt:


„MACHST DU ES, HAST DU ES!“

Das in dem von mir entwickelte Ethischen Kapitalismus-Gesamtkonzept des Globalpeace Campus soll als ein global wirksames, in Architektur umgesetztes Signal den Weg und die Sicht öffnen für die beste denkbare „Zukunft aller Menschen“, für eine neue ethische Welt ausgehend vom alten Al Andalus (dem Gebiet der Friedenszeit zwischen den Religionen/ 8. bis 12. Jahrhundert) von Moixent/Mogente, Valencia in Spanien, auf einem Bau-Grundstück, das ich bereits für den Globalpeace Campus gekauft habe, der 2025-27 eröffnet werden soll. Über den Fortschritt des Globalpeace Campus berichte ich gerne bei gegebenen Anlässen und wenn Mitstreiter zu uns stoßen ausführlicher.

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Globalpeace Campus Grundstück Hochebene mit Fernsicht Moixent/Mogente Valencia/ 2020


Es sind zur Zeit Friedenszentren in; Süd-Europa, Ost- Europa, Asien, Nord-Amerika, Süd-Amerika, Nah-Ost und Afrika geplant. Das Friedenszentrum in Süd-Europa ist bereits in der Planungsphase. Globalpeace Campus Moixent/Mogente Valencia Spanien. 

Genug der Einführung. Kommen wir zum Thema:


Zur Schöpfung und zurück
Eine Umkehr-Reise in die Zukunft

Funke und Gedanke

Wenn man die Bezugspunkte eines Beobachters von endlichen Standpunkten (z.B. der Erde) im endlichen Universum in ein „Unendliches Universum“ versetzt und berücksichtigt, dass sich das Universum im „Ewigen Nichts“ permanent ausdehnt sowie das auf allen naturwissenschaftlichen Ebenen das Vorhandensein von Bewegung oder Kreativität und neuer Information belegt wird, ergibt sich für den Beobachter im ewigen Universum ein neues Bild der Schöpfung, dem durch nachfolgende Erläuterungen etwas vom Nebel der unveränderlichen Vergänglichkeit der Endlichkeiten genommen wird.

Zur Theorie des Ewigen unter nachfolgenden Prämissen.
Im „Unendlichen Nichts“ kreiert sich an unendlicher Anzahl von Punkten im Universum durch bewusste und systemerhaltende Schöpfungskraft ein Prozess, den ich das „Über-Nichts“ nenne, der das „Unendliche Nichts“ aufreißt. Dadurch entstehen für den Beobachter aufgrund neuer Information Zeit, Raum, Gravitation im Unendlichen Universum, neue Bewusstseins-Bezugspunkte des Universum werden geschaffen,  indem durch neue Informationen der Raum des Universum als Geburtskanal geöffnet wird, sich der Raum ausdehnt und sich Raum, Zeit und Gravitation an evolutionären, arterhaltenden und über sich selbst bewussten Informations-Netzen, -Familien und -Clustern (oder wenn man so will: nach dem Glauben der Religionen ist alles durch Gotteskraft geboren, ausgestattet, in ihr geborgen und gelenkt) in endlichen Seins-Formen realisieren und mit unendlichen Möglichkeiten ausgelegte eintreten in das materialisierte und unendliche Raum- Nichts- Schöpfungs-Gemisch des Universum. l.)
Sie werden durch neue Informationen, Informationsnetze und die physikalischen Naturgesetze verdichtet zu Energie und weiter zur Materie verlangsamt (siehe auch das Buch „Information -Das Prinzip der Schöpfung-“ von Dieter W. Liedtke 2014) sowie zu biologischen Lebenssysteme an unendlich zahlreichen Stellen im Universum, an denen biologisches Leben möglich ist, nach bisher vorhandenen und arterhaltenden, evolutionären Informationsnetzen ausgerichtet oder als Vergangenheit der Zeit als Energie, Materie oder biologisches Leben manifestiert.

Das Unendliche Universum dehnt sich durch neue Informationen oder Schöpfungskraft ins «Unendliche Nichts» aus. Beide Unendlichkeiten durchdringen sich, sind miteinander verschränkt und basieren nach diesen Vorgaben auf Bewusstsein, Standpunkten, Beobachtern, Veränderungen oder Kreativität ohne Begrenzungen oder Trennungen des Universums vom Nichts. Das Bewusstsein des Universums ist eine arterhaltende, evolutionäre Selbstbeobachtung aller Standpunkte der Informationen und ihrer Netze, die neue Informationen hervorbringt, zielgerichtet bündelt und so als Information, Prozess, Energie, Materie, biologische Lebensformen sowie Evolution sichtbar wird. 

Demnach kann jeder gebündelte Bezugspunkt der fokussierten Information des Beobachters oder die durch Veränderung von Raum, Zeit, Gravitation, Atom, Energie, Elektronen, Quarks, Planeten, Galaxien, Materie- und Energiestrukturen des Universums, das Universum selbst sowie alle biologischen Lebenssysteme als ein sich selbst reflektierendes, kreatives, evolutionäres und eine arterhaltende Einheit bildendes „Bewusstsein“ mit einem „ICH“ (als ein sich seiner Begrenzungen und seiner Selbst bewusstes Informationssystem aufgefasst) und Kreativität und Intelligenz ausgestattet, als arterhaltender Selbstbeobachter bezeichnet werden.

Selbstbeobachter-Einheiten verfügen auch ohne ein Gehirn zu besitzen über ein „Bewusstsein“, mit einem „ICH“,  Kreativität und Intelligenz wie die Tier-, Pflanzen-, Blobpilz-, Einzeller-, Atom- und die Quantenphysik, wie die Astrophysik-Forschung mit ihren Erhaltungssätzen und Naturgesetzen und auch die Erforschung der Gehirne, der Zellen, der DNA, der Gene und der Epigenetik, aus diesem neuen Blickwinkel betrachtet, durch Forschungsergebnisse empirisch belegen können. (siehe auch das Buch von Dieter W. Liedtke „Das Bewusstsein der Materie“ von 1982). Aus dieser Betrachtungsweise werden sich neue Forschungsgebiete ergeben, die uns aus den Forschungs-Fragefeldern ohne Antworten herausführen.

Bewusstsein, Kreativität und Intelligenz sind systemimmanente Eigenschaften des Universums, die das Nichts einschließen. Ein Anfang und Ende des Universums sind durch die sich selbst erzeugende ewige Informationskraft für Innovationen oder Informationen ausgeschlossen, wie der „Erhaltungssatz der Energie“ oder der weiterführende „Informations-Erhaltungssatz“ noch deutlicher belegen. Wie aber überträgt sich dieses ewige Lebenssystem des Universums, des „Unendlichen Nichts“, auf die kleineren Einheiten der biologischen Lebenssysteme oder ihre Zellen? Einigen Pflanzen und Tieren hat das Über-Nichts, das arterhaltendes Informationsnetz ihrer Gene, wie die Forschung zeigt, einen Weg zu einem scheinbar immerwährenden Leben gezeigt. 2.) 

Die biologische Informationseinheit Mensch (wie Pflanze, Tier und Einzeller), bestehend aus Atomen, Materie, Raum-, Zeit- und bewussten Informationsprozessen in einem Ewigen Universum der Informationen und auf geistige, materielle, biologische, arterhaltende und evolutionäre Informationssysteme begründet, kann, wenn diese Informationseinheit sich der arterhaltenden Informationsprozesse des Über-Nichts (der Kreativität) und der daraus erwachsenden, evolutionsbegünstigenden und arterhaltenden Information, für sich und die Gesamtsysteme, betreffend der ewig (im Universum vorhandenen) erneuernden Lebens-Informationsprozesse in materialisierter und geistiger Form in ihre Genprogramme, in ihr neuronales und geistiges Bewusstseins-Netzt gezielt und auf natürliche Art einbringen.

Über die Lebenseinheit Mensch werden durch deren Spiegelneuronen, durch innere und äußere neue Ewigkeits-Basisinformationen, neue neuronale Vernetzungen und geistige Freiräume zur Gen- und Genprogramm-Evolution, zum Teil auch epigenetisch begünstigt, geschaffen, die den Weg eines dauerhaften und gesunden Lebens dieser Lebenseinheit ermöglichen. Was durch die Telomerase sowie Gesundungs- und Verjüngungsprozesse offensichtlich und medizinisch-wissenschaftlich leicht überprüfbar sein wird.

Der Mensch wird auch global, wenn er diese Prozesse zum Beispiel durch eine Mobil-App automatisiert, bisher noch nicht materialisierte und noch nicht in seinem Informationsnetz der Genprogramme vorhandene Informationen mit gesteuerten und zielgerichteten „Übernichts-Prozessen“ (bewusst Lebens-Begrenzungen überschreitende, die Evolution und arterhaltende, begünstigende Kreativitätsprogrammierungen der Gene) durch arterhaltende Bewusstseinsevolution auf allen Ebenen in seine Körperzellen-Programme auf natürlichem Weg durch Informationen gesundheitlich und geistig aufnehmen, dadurch verbessern und seine biologische Existenz immer wieder erneuern oder verjüngen sowie durch Kreativität und den daraus sich ergebenen Innovationen den Zustand „einer ethisch, ganzheitlich bewussten, das ICH als das zeitlose WIR verstehenden, gesteuerten, geistigen, materiellen und biologischen Lebenseinheit“ mit dem ewigen Universum erreichen. 3.) 4.)

Fazit:

„Ein ewiges Leben ist ursprünglich, nachhaltig2.) und im natürlichen und tief begründeten Einklang mit
der Ewigkeit des Universums. Der Mensch ist Zuhause angekommen.“


Dieter Walter Liedtke

1.)Die rot/gelbe grafische Formel für Schöpfungen oder ihre fortführende physikalische Entsprechung: i = E = MC2 (i = Information) zeigt nicht nur, dass Information der physikalische Ursprung der Evolution des Universums ist, sondern belegt auch, dass Information die materialisierte Welt mit der schöpferischen Welt der Ideen des Bewusstseins verbindet, wie die Quantenphysik dokumentiert. Hierdurch wird mittels der Formel die Einheit von Geist und Materie belegt, wobei im Kontext des Bewusstseins der Zeichen MC2 auch M für das neuronale Netz und den Geist der biologischen Lebenseinheiten (oder des Menschen) steht, die durch die gezielte Aufhebung der alten Denk- oder Lebens-Grenzen C2 durch Informationen in den neuronalen Gehirnvernetzungen zu evolutionären und ewigen biologischen Lebenseinheiten durch epigenetische und genetische Neuprogrammierung der Genprogramme führen werden, ausgehend vom neuen Bewusstsein der Menschen.


2.) Die Medizinforschung ist dabei, den Menschen die lang ersehnte Unsterblichkeit zu schenken. Aber durch die begrenzten finanziellen Möglichkeiten für große Teile der Bevölkerungen wird sich ein neuer Terror-Graben zwischen den modernen Unsterblichen (etwa 20% der Bevölkerungen, die sich das leisten können) und den Gestrigen und Sterblichen (ca. 80% der Bevölkerungen die eine Medizin zur Verjüngung der Körper-Zellen nicht bezahlen können) ziehen. Um das zu verhindern, muss ein Genprogramm entwickelt werden, das Gesundheit und Zellverjüngung global und kostenlos für alle Menschen ermöglicht. Die Fundacion Liedtke unterstützt ein Forschungsprojekt zur Zellverjüngung mit einer Social Network App mit dem Namen „aimeim.info“, damit wir eine positive ethische Welt realisieren können, in der alle Menschen mehrere Jahrhunderte Zeit und den Wohlstand, Gesundheit und die Freiheit genießen können, ihr Denken, Bewusstsein und ihre Kreativität weiter aus- und aufzubauen, um eine ethische, nachhaltige und mit der Natur eine Symbiose eingehende Welt zu entwickeln. Die Menschenrechte der UN Charta und die Verfassungen der Demokratien garantieren uns die freie Persönlichkeitsentwicklung ohne Feudalherrschaft, Sklavenarbeit, Folter und Ängste. Das sind in den letzten Jahrhunderten hart erarbeitete oberste Güter der Freiheit, die durch eine wachsende und bewusstere Welt-Bevölkerung ohne Ängste und durch die UN immer weiter gestärkt wird. Unsere, über Jahrtausende alte Geschichte belegt;

mehr Menschen = mehr Menschenrechte, mehr Freiheit, mehr Wohlstand, mehr Gesundheit und mehr Lebenszeit, mehr Wissen

Jeder Mensch bringt ca.1200 – 1500 Gramm genetisch-kreative, aber teilweise durch Ängste blockierte Gehirnmasse mit. Historisch betrachtet verdanken wir vielleicht 2000 Gehirnen ohne geist-minimierende Ängste (2,4 – 3 Tonnen Gehirnmasse bei ca. 150 Millionen Tonnen Gehirn bei 110 Milliarden Menschen, die bisher in der Menschheitsgeschichte gelebt haben – ca. 0,000002% -die auch noch verfolgt, ausgeschaltet oder hingerichtet wurden) unsere Entwicklung der Freiheit, Gesundheit, Nahrung und unsere heute – im historischen Vergleich – um das Drei- oder Vierfache längere Lebenszeit. Heute verfügen wir über ca. 10 Millionen Tonnen lebende, Menschen-Gehirnmasse auf dem Planeten Erde, von denen durch Kreativität ca. 100 000 Tonnen Gehirne (700 000 bis 800 000 Menschen oder ca. 0,01%) in verschiedenen Stufen in den letzten 70 Jahren schon entdimmt sind. Ihnen verdanken wir unsere besonders schnelle und zum Teil nachhaltige Bedarfsdeckung in den Gesellschaften. Diese Freischaltung der Kreativität und ihre Nutzung wird sich exponentiell weiterentwickeln. In 10 bis 20 Jahren werden wir über 5-10 % kreativitätsfreigeschaltete Menschen (500- bis 1000fach mehr als heute) verfügen, die diesen Prozess weiter umsetzen und nur noch nachhaltige Ressourcen erzeugen wollen, damit Mensch und Tier, in und mit der Natur, nach ethischen Grundsätzen zusammenleben. Hierzu müssen die in der Gesellschaft durch die Medien inszenierten Ängste über ein neues Medienrecht (basierend auf die Menschenrechts Charta der UN und den neurologischen sowie epigenetischen Forschungsergebnissen des neuen Jahrtausends) mit einem Mediencode minimiert werden. Den Whistleblowern wie Julian Assange oder Edward Snowden sowie ihrem Schutz durch die Gesellschaft kommt für diese revolutionäre aber notwendige Entwicklung zum Überleben mit ethischen und nachhaltigen Kreativitäts-Ressourcen des Menschen ohne Ängste eine wichtige systemkorrigierende und kreativitätsbeschleunigende Bedeutung zu vor den Machthabern, den Menschenrechtsverletzungen der Machthaber oder denen ihrer imperialen Strukturen. Jeder Mensch muss das Recht haben (es ist sein Menschenrecht), ohne inszenierte Ängste und auch ohne Kapitaleinsatz dauerhaft und gesund zu leben, um sein Wissen, sein Bewusstsein und seine Persönlichkeit durch eine selektive Wahrnehmung der Innovationen von Müll, Angst und das Leben minimierenden Inhalten zu trennen, zwischen lebenserhaltenden und lebensbedrohlichen Informationen zu unterscheiden. Er muss das Recht haben, zu wählen und sich, wenn er dies will, weiter zu entwickeln, in jedem Alter mit frischem Geist und Körper neue Berufe zu erlernen, zu studieren, sich den Künsten, den Menschen, der Natur oder dem Selbst und der eigenen Schöpfungskraft zu widmen und zeitweise oder dauerhaft in der sich entwickelnden nachhaltigen Überflussgesellschaft, mit selbstlernenden Programmen und Robotern, nichts zu tun, zumal das ‚Nichts‘ der von der Schöpfung nicht trennbare Verwandte ist. 

Die Geschichte der Menschheit belegt: wachsende Kreativität ermöglicht Gesundheit, längere Lebenszeit, Wohlstand für alle Menschen und eine natürliche und saubere Umwelt, nachhaltig erzeugte Nahrung, Energien und Ressourcen sowie eine sich durch neue Informationen immer weiter entwickelnde Kreativität aller Menschen.

„Die Schwarm-Kreativität oder -Intelligenz der Menschheit lässt diese zum Schöpfer werden.“

Heute schützt die Menschheit sich und die Natur vor den Banal-Mächtigen bereits dadurch, dass die neuen Erkenntnisse der Wissenschaften an die Bevölkerung weitergegeben werden, damit den art- und naturerhaltenden Zukunftsmöglichkeiten Raum zum Verstehen und zum demokratischen Handeln gegeben wird sowie Innovationen und Informationen, die aus der Schwarmintelligenz der Menschen resultieren und zum Auf- und Ausbau ihrer Zukunft dienen, über das Internet weltweit verbreitet werden.

Eine zweite Aufklärung beginnt: Die Weltgesellschaft wird, wie unsere Geschichte der letzten 50 Jahre (trotz der von den banalen Machtstrukturen inszenierten Kriege) belegt, bei dieser Interpretation des Wachstums der Kreativität durch eine steigende Weltbevölkerung von 20 oder 100 Milliarden Menschen sowie durch ein dauerhaftes und gesundes Leben in Wohlstand für jeden Menschen mit einer wachsenden Schwarmkreativität immer weiter gestärkt. Jetzt ist der Punkt erreicht, dass dieser Prozess nicht mehr ohne eine weltweite Vernichtung von Kreativität umgekehrt werden kann und die Menschheit erstmals in ein nachhaltiges, ethisch gestaltetes Friedenszeitalter ohne Begrenzungen der Globalen-Schwarmintelligenz einer nicht limitierten Weltbevölkerung hineinwachsen wird.   
    
Wenn die Politik und die Medien die Gleichung;

„Mehr Menschen = Mehr Kreativität
=
Mehr ethische und nachhaltige Lösungen“

zulässt und fördert, so dass sich ein ethisch gewandelter und neuer Kapitalismus
entwickeln kann, erhalten wir die beste aller möglichen Welten.


3.) Einheit der Welt.
Die Allgemeine Informationstheorie – Wenn alles Information ist und aus sich selbst erhaltenden, offenen Erstinformationsnetzen und Informationsclustern besteht, dann sind die Naturgesetze, der Raum, die Zeit, die Dunkle Energie und -Materie, Materie und Antimaterie das Universum, die Gene und Zellen, das Leben, die Evolution, die Kreativität, die Intelligenz, das Ich- und Wir-Bewusstsein, das Gefühl, die Erkenntnis, die Lebensformen, der Mensch, die Vision, die Intuition sowie die Gesellschaft, als auch ihre Freiheit und Ethik, die Gesundheit, die Lebenszeit und der Wohlstand der Menschen durch Informationen und ihre Medien gestaltbar.

Bücher und Kataloge von Dieter Walter Liedtke                     
*Das Bewusstsein der Materie/ 1982
Die vierte Dimension/ 1987
Kunsträtsel gelöst/ 1990
art formula Lexikon/ 1999
Liedtke art open worldart exhibition/ 2000
Code Liedtke – art open geschlossen/ 2005
Wohlstand durch Kultur/ 2005
Die Weltformel/ 2007
Codigo Universo – Der Hypercode/ 2013
Das Genpiano aimeim zur Zellverjüngung/ 2014
Der Da Vinci – Liedtke Code – Forschen durch Kunst i = M/ 2014
Kains Umkehr – Der ethische Kapitalismus – Globalpeace/ 2014
Kunst sehen und verstehen – Kunsträtsel gelöst – art formula/ 2014
Buchstabenfelder – Die Gottesbeweise/ 2014
Information – Die Basis des Universums/ 2014
Die Codigo Universo ABC Seminare/ 2014
Information – Das Prinzip der Schöpfung / 2014 (Die ganzheitliche Sicht und Zusammenfassung
der Bücher und Theorien von 1982 -2014)
Find the universe code / 2018
Globalpeace Campus Moixent/ Mogente / 2019
Der neue Da Vinci / Sommer 2020
Exposition i = E = MC2 Katalog (in Vorbereitung)

*(siehe das Buch: „Kains Umkehr Globalpeace Campus – Der ethische Kapitalismus-“ von Dieter Liedtke)

www.freebock.gratis