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Das Geheimnis der Kunst sind
die Innovationen im Werk

Unikat 150cm
x 90cm

Erfinder, Forscher und Künstler Dieter W. Liedtke

Zitate zur Werkserie Kunstformel

Harald Szeemann Dieter Liedtke in Essen

„Die Formel, des Leonardo da Vinci von heute, ist die Revolution in der Kunstgeschichte. Liedtke will über das Bild, über die Bilder direkt Kreativitätsschübe sichtbar machen, begreifbar machen. Seine art open Kunstformel, Leben + Bewusstseinserweiterung = Kunst ist gewissermaßen das Kondensat seiner Forschungen. die er in verschiedenen Publikationen erläutert hat: Das Bewusstsein der Materie (1982), die vierte Dimension (1987), der Schlüssel zur Kunst (1990).“

“Die Visualisierung der Entwicklung der Künste durch Dieter Liedtkes Kunstformel oder den Universum-Code über Ländergrenzen und Zeiträume hinweg wird neue Perspektiven eröffnen und einen frischen und unverbrauchten Blick jenseits aller Routine und der Grenzen des gewohnten Kunstverständnisses ermöglichen. So wird die permanente Entwicklung der Künste, die jenseits aller Klischees von der so genannten Revolution ein langer, kontinuierlicher und zukunftsorientierter Weg war und ist, visuell erfahrbar.

Prof. Karl Ruhrberg, 1999
Direktor Museum Ludwig Kön/ Präsident der Internationalen Vereinigung der Kunstkritiker
(Deutsche Sektion, AICA)(Deutsche Sektion, AICA)


„Die Kunstformel, die im Mittelpunkt der Ausstellung „art open “ steht, fasziniert nicht nur Kunstkenner, sondern enthält auch wertvolle Informationen für „Naturhistoriker“. Das Prinzip der Evolution als langsam fortschreitende Entwicklung wird auch von der biologischen und kulturellen Evolution der Menschheit als Vorbild genommen.“


Prof. Dr. Friedemann Schrenk 1999
Direktor Landesmuseum Hessen/ Senckenberg Institut Frankfur

«Liedtke ist ein ideologiefreier Idealist, der eingesehen hat, dass dieses Wecken der Gabe des Visionären schrittweise zu erfolgen hat. So arbeitet er mit einem Team von Kunsthistorikern seit Jahren an einer CD-Rom zur Veranschaulichung des Schöpferischen. Ein Beispiel: Albrecht Dürers berühmtes Selbstbildnis (1500) in Frontalansicht mit der Segnungsgeste des Salvator Mundi wird konfrontiert mit der sonst üblichen Dreiviertelansicht im Porträt und der Momentaufnahme.
Bei allen herbeigezogenen Beispielen: Jan van Eyck (Tiefe und Leuchtkraft durch Multiplikation der Farbschichten), Robert Campini (feinste Wiedergabe der Stofflichkeit), Luca Signorelli (Hintergrundbelebung mit Aktfiguren) für die Ansicht und für die Momentaufnahme im Bildnis eines Mannes (1512) bei Tizian (Wiedergabe der Lebhaftigkeit des Gesichtsausdruckes)wird auf die angeführte Innovation hingewiesen.»


Prof. Dr. Harald Szeemann
Kunsthistoriker/ Direktor Dokumenta Kassel, Bienale Lyon und Venedig

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Steinzeitmensch-Liedtke 1

Giotto-Liedtke

Sandro Botticelli-Liedtke

Michelangelo Buonarotti-Liedtke

Albrecht Dür r-Liedtke

Holbein-Liedtke 1

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Michelangelo Buonarotti-Liedtke

Van Gogh-Liedtke 3

Duchamp-Liedtke 4

Van Gogh-Liedtke 1

Kunst- oder Formel für chöpfungen

Kunst und Gesellschaft

Giotto-Liedtke

Leonardo da Vinci-Liedtke

Malewitsch-Liedtke

Picasso-Liedtke

Klein-Liedtke

Pollock-Liedtke

Gene frei / weiße Gene

Klein-Liedtke

Pollock-Liedtke

Gene frei / weiße Gene

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Giotto-Liedtke

Kunst- oder Formel für chöpfungen