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Weltformel

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«Der Betrachter erfährt diese philosophische Ebene aus dem ganzheitlichen Erfassen seiner Werke. Dem Naturwissenschaftler erschließt sie eine Ebene an Informationen, die ihm aus Liedtkes Werken neue Ansätze und Theorien für naturwissenschaftliche Versuche und neue
Erkenntniswege aufzeigen können. Man kann Liedtkes Bilder aber auch als Schlüsselinformationen für ein erweitertes Toleranz- und Achtungsgefühl der Menschen mitund untereinander verstehen. Alles hier ist wichtig. Der Mensch, die Natur bis hin zum Stein scheinen ein Teil von Liedtke selbst zu sein. Die vier Bereiche – zeitlose Zustände, Philosophie, Naturwissenschaften und Soziologie- führen in seinen Kunstwerken immer wieder über alles bisher da gewesene hinaus.“

Prof. Karl Ruhrberg, 1998
Direktor Museum Ludwig Köln/ Präsident der Internationalen Vereinigung der Kunstkritiker (Deutsche Sektion, AICA)


„So wie da Vincis Werke zur Aerodynamik, Anatomie oder Statik heute einen angemessenen Wert als kulturelles Erbe der Menschheit haben, weil sie von der Arbeit eines Geistes
zeugen, der seiner Zeit weit voraus war, so werden auch die Werke von Dieter W. Liedtke entsprechend der Verbreitung ihrer Inhalte an Wert gewinnen.”

Dr. Herbert Jost-Hof 2006
Kultur- und Kommunikationswissenschaftle

Zitate Werkserie: Weltformel

„In der Physik hat Liedtke mit den Inhalten seiner Werke bisher zwei Nobelpreise vorweggenommen. Doch seine Theorien und Forschungsergebnisse sind nicht nur in der Kunst, sondern auch in den Natur- und Geisteswissenschaften revolutionär und
zeichnen unter den seinerseits aufgestellten Prämissen das neue Bild eines Universums ohne Rätsel. Die abgekürzte Formel für seine revolutionäre Theorie des Universum: i = E = MC2 oder i = M. Der Weg zu seiner neuen Theorie über die Information als physikalische Größe mündete in den von der Wissenschaft lange
gesuchten Erhaltungssatz der Information; Stationen dazu waren u. a. seine Interpretation des Schöpfungsprozesses, die er unter der Bezeichnung Übernichts gemalt und in seinen Thesen für die Physik erschlossen hat, außerdem seine auf
Intuition beruhenden Umdeutungen bekannter wissenschaftlicher Termini wie z. B. Zeit, Raum, Gravitation, Schwarze Löcher, Dunkle Materie, Dunkle Energie,
Hintergrundstrahlung, Big Bang, Masse und Energie. Auf der Basis seiner intuitiv/ philosophisch/künstlerischen, in seinen Arbeiten immer wieder verbildlichten Erkenntnisse konnte er Paradoxa, die in letzten hundert Jahren die Wissenschaft
beschäftigt haben, auflösen. Dabei haben seine Thesen immer wieder durch wissenschaftliche Forschung
Bestätigung gefunden.“

Prof. Dr. Manfred Schrey
Naturwissenschaftler/ Physik
Direktor des Technischen Institu

Malewitsch-Liedtke

Malewitsch-Liedtke

Malewitsch-Liedtke

Malewitsch-Liedtke

Malewitsch-Liedtke

Malewitsch-Liedtke

Malewitsch-Liedtke

Malewitsch-Liedtke

Malewitsch-Liedtke

Malewitsch-Liedtke

Malewitsch-Liedtke

Malewitsch-Liedtke

Malewitsch-Liedtke

Picasso-Liedtke

Malewitsch-Liedtke

Picasso-Liedtke