Schöpferisches Universum und bewusste Quanten?
Eine kurze Zusammenfassung der naturwissenschaftlichen Ergänzungen und Umdeutungen eines nicht mehr zeitgemäßen und kohärenten Weltmodells durch Werke der Kunstausstellung: New Renaissance i = E = MC²
Der Besucher wird ein spannendes Abenteuer erleben, während er Liedtkes revolutionären Perspektiven auf das Universum erkundet. Von der Kunstgeschichte über die Quantenphysik bis zur Biologie und Gesellschaft werden die Verbindungen
zwischen den Disziplinen durch die Kunstwerke und der entwickelten Weltformel der Information deutlich. Die Forschungsergebnisse von Melvin Vopson, der die Information als den fünften Zustand der Materie betrachtet, unterstreichen die
Bedeutung von Information in der Struktur des Universums. Eine Dimension Null und die Hämologe Evolution eröffnen eine umfassende Sichtweise, die die Grenzen unserer bisherigen Vorstellungen sprengt und dennoch tief in uns verwurzelt ist.
Seine Ausstellung reflektiert diese bahnbrechenden Erkenntnisse und zeigt, wie die Kunst dazu beitragen kann, ein tieferes Verständnis für die Naturgesetze zu entwickeln. Die Integration von Kunst, Wissenschaft und Ethik schafft ein ganzheitliches Verständnis, das über traditionelle Grenzen hinausgeht. Liedtkes Werke ermöglichen durch die von ihm entwickelte grafische Hegel-Liedtke-Synthese im Jahr 1988 eine kunsthistorisch bestätigte Kunstformel, die neuronale und epigenetische Übertragung der in den Kunstwerken gespeicherten Kreativität auf den Betrachter.
Die Kunstwerke von Dieter Liedtke, dem Erfinderkünstler, dienen nicht nur als ästhetische Ausdrucksformen, sondern auch zur Entschlüsselung der Naturgesetze und der tiefen Vernetzungen im Universum. Die Ausstellung lädt die Besucher ein, die Verbindung zwischen Kunst und Wissenschaft zu erleben und die tieferen Schichten des Universums durch die Linse der natürlichen Intelligenz zu erkunden, um ihr Leben positiver und kreativer gestalten zu können.
„Liedtke modifiziert und löst den Rahmen bekannter Theorien auf. Seine neuen wissenschaftlichen Theorien sind zugleich Bedingung und Produkt ihres eigenen Operierens. Man könnte an eine evolutionäre Errungenschaft denken, die, wenn einmal erfunden und eingeführt, sich selbst ermöglicht. Überträgt man das Ergebnis auf das System der modernen Gesellschaft, die ihre Strukturen durch Entscheidungen in Kraft und außer Kraft setzt, sieht man ein Ergebnis von Evolution.“
Prof. Dr. Niklas Luhmann, 1996
(† 1998, siehe Wikipedia)
Aber das reichte Liedtke nicht aus.
Nach weiteren Studien wurde ihm klar, dass das Kollektivbewusstsein der Bevölkerung durch negative und sich widersprechende Informationen, Glaubensdogmen und Forschungstabus in Fragen der etablierten Forschung zum Universum sowie zur Entwicklung der Kreativität des Menschen orientierungslos ist. Um den Zustand des Informationschaos und den künstlichen, gegen die Menschen gerichteten IQ-Entwicklungsverlangsamungen oder -stopps zu klären oder wenn möglich aufzuheben entstanden weitere Werkserien.
Ab 2005 geht Liedtke mit seinen Werken zum Universum der Frage nach: „Kann ein Brückenschlag durch grafische Kunstwerke, – wie die Kunstformel, die die komplizierten Verbindungen und Entwicklungen in der Kunstgeschichte, Kunstbetrachtung, Kunstforschung, der Subjektiven- und Objektiven-Kunst kunsthistorisch empirisch und evident grafisch offengelegt und durch neu
verstandene Informationen die Evolution von Bewusstsein und Leben in Einklang bringt–, auchfür das Verständnis des Universums möglich werden?“ Wenn ein Verstehen des Universums für alle Menschen möglich werden kann, ständen wir vor dem größten Bewusstseinsschub unserer Geschichte, der eine neue ethische, nachhaltige und ökonomische Seins-begründende Entwicklung der Welt einleiten kann.
Diese von Liedtke gesuchte Grafik-Formel des Universums, die auf Information aufbauen sollte, würde den Naturwissenschaften neue Ansätze und Wege der Forschung eröffnen. Durch Kunstwerke und das bildhafte Begreifen der komplizierten und wissenschaftlich ungelösten Zusammenhänge im Universum, oder der Schöpfungskraft, könnte mittels einer naturwissenschaftlich bestätigten Formel auf Grafikebene das Informationschaos im Bewusstsein der Bevölkerung aufgelöst und durch die Spiegelneuronen neuronal, epigenetisch sowie kreativitätsfördernd, Sinn und Friedensstiftend übertragbar sowie heilend wirksam werden.
Nach 60 Jahren Forschung mit seinen frühen Werken der Quantenphysik ab 1963 und der Werkserie der Kunstformel ab 1979 sowie der Werkserie Leben II:
Epigenetik und Verjüngung ab 1986, der Werkserien Weltformel mit den Schöpfungsprozessen im Universum ab 1997, durchbricht er 2023/24 möglicherweise das Informationschaos der Grundlagenforschung mit revolutionären Werken der Informations-Farbdreiecke und beendet es. Die Farbdreiecke dokumentieren, wie die Kunstformel, durch grafische Darstellung eine einfache, klare und bildhafte Vorstellung und Erkenntnis eines neuen Bildes der vernetzten und komplizierten Kräfte im Universum für die Forschung sowie auf den mentalen und gesellschaftlichen Ebenen der Bevölkerungen und verbinden den Menschen wieder
mit seiner genetisch vorhandenen Kreativität und Schöpfungskraft durch Information.
Liedtkes Kunstwerke prognostizieren neue Forschungsergebnisse, die eine revolutionäre Entwicklung des Verstehens der Zusammenhänge im Universum aufzeigen.
So zeigen zum Beispiel die Werke der Informationsdreiecke in der Quantenphysik, dass die Art und Weise, wie Fragen gestellt werden den Zusammenhang Relativitätstheorie offenlegen und mit den Fragen oder Experimenten nach Raum, Zeit oder Masse ein neues Informationsdreieck mit der Experimentanordnung bilden die die Ergebnisse beeinflusst und dass dies nach der Geometrie als Änderung der Schenkel eines Dreiecks, in der Antwort dargestellt wird, wobei die Schenkel für Raum, Zeit und Gravitation aus verschiedenen Farben bestehen.
In der Quantenphysik gibt es Messergebnisse wie die Unschärferelation, die besagt, dass bestimmte Paare von Eigenschaften, wie zum Beispiel Ort und Impuls, nicht gleichzeitig mit unbegrenzter Genauigkeit gemessen werden können. Das heißt, je genauer Sie den Ort eines Teilchens messen, desto unschärfer wird die Messung des Impulses und umgekehrt. Die Art, wie gefragt und wonach
gefragt wird, kann also tatsächlich die Messergebnisse beeinflussen. Dies wird oft als intrinsischer Aspekt der Quantenphysik betrachtet.
Um dieses Konzept auf Fragen der Quantenphysik anzuwenden, ergibt sich, dass jede Frage, die Raum-, Zeit- und Gravitationsaspekte berührt oder in Beziehung setzt, ein neues Informationsdreieck durch die Frage und den Fragenden, oder die durch die neuen Anordnungen mit Abschirmung „ohne Fragende“ aber doch zum Experimentergebnis neue Informationsdreiecke im
Universum erzeugt werden. Jede Energieveränderung oder Positionsveränderung eines Elementarteilchens, Atoms, Planeten oder der Galaxien ist eine neue Information in der die neuen Informationen des neuen Informationsdreiecks mit Raum, Zeit und Gravitation im Universum durch natürliche Intelligenz, Programme der Natur als Schöpfung im „Werden“ und der neuen
Möglichkeiten und offenen Zukunft eingegliedert werden. Wenn beispielsweise nach dem Ort eines Ereignisses in der Experimentanordnung gefragt wird, berührt dies den Raum. Wenn Sie nach dem Zeitpunkt eines Ereignisses fragen, berührt dies die Zeit. Fragen nach der Ursache eines Phänomens könnten sich auf die Gravitation beziehen.
Die Antwort auf eine Frage in der Quantenphysik wird dadurch beeinflusst, wie diese drei Aspekte im nformationsdreieck miteinander verwoben sind. Das Informationsdreieck kann in der Quantenphysik nur die Fragen beantworten, die dominierende/n Seite/n des Dreiecks darstellen und belegt so auch die Symbiose von Relativitätstheorie mit der Quantenphysik.
Der Künstler verbindet durch Synthese die Quantenphysik, Relativitätstheorie, Geometrie und Farbenlehre zu einem neuen Informationsmodell des Universums. Alle vier Theorien seines Modells sind in den Naturwissenschaften und der Forschung empirisch und evidenter bestätigt.
Durch die Synthese der vier grundlegenden Theorien wird in der universitären Grundlagenforschung ein bedeutender Fortschritt im Verständnis des Universums dokumentiert.
Nach Liedtkes Kunstwerken:
Raum, Zeit und Gravitation bilden drei Informations-Grundfarben, die sich durch die Mischverhältnisse der neuen Informationen in den Farben verändern. Alle Farben seiner Werke sind von dem Künstler frei gewählt worden. Neue Forschungsergebnisse und die
Farbmessungen aller Kräfte, Bewegungen, Massen, Energien, Räume, Zeiten, Schöpfungen und Informationen im Universum werden differenzierte Farbskalen ermitteln um genauere Werte und Informationen über das Universum zu erhalten.
Raum = Grundfarbe blau
Zeit = Grundfarbe gelb
Gravitation = Grundfarbe grün
Zeit = Gelb
Gravitation = Grün
Information= Rot
Raum = Blau
Zeit = Gelb
Information= Rot
Raum = Blau.
Gravitation = Grün.
Information = Rot.
Informations-Dreiecke bilden drei Seitenkanten von Raum, Zeit und Gravitation und eine innere Informationsfläche, die zur Abstimmung und Arterhaltung jedweder Schöpfung zur Hämologen Evolution im Universum dient.
In der Quantenphysik gibt es Konzepte wie die Unschärferelation, bei der eine präzise Messung eines Parameters (z. B. Ort) die Präzision der Messung eines anderen Parameters (z. B. Impuls) beschränkt. Man könnte eine Analogie ziehen, dass die genaue Bestimmung eines Aspekts (z. B. Raum) die Genauigkeit bei der Bestimmung eines anderen Aspekts (z. B. Zeit) beeinflusst und umgekehrt. Hierbei ist „Information“ ein Bindeglied zwischen Raum, Zeit und Gravitation. Das bedeutet, dass die Struktur des Raums, die Abfolge der Zeit und die Wirkung der Gravitation auf Informationsebene miteinander verwoben sind.
Liedtkes Kunstwerke der Informationstheorie spiegelt wider, dass die fundamentalen Elemente unseres Universums nicht isoliert existieren, sondern durch Informationen oder Schöpfungen und deren ethische Weitergabe an alle Teilnehmer im Universum sowie des „Werdens“ neuer Informationen zur notwendigen Selbst- und Arterhaltung und Evolution der Bewusstseinseinheiten im Universum miteinander verbunden sind. Die Wechselwirkungen zwischen Raum, Zeit und Gravitation werden auf einer tieferen Ebene von Information durch die Natürliche Intelligenz des Universums modelliert, wenn das Farbdreieck für das Wachstum im Universum zutrifft und das Farb-Dreiecksbild. Gleichzeitig wird klar das Information das fehlende Bindeglied für eine Symbiose der Quantenphysik mit der Relativitätstheorie ist, was durch die naturwissenschaftliche Forschung evident dokumentiert werden wird.
Symbiose von Raum, Zeit, Gravitation und Information
Vergleicht man die Veränderungen der Farben, die durch die neue Farbenlehre aller Informationen und eine neu interpretierte Farbenskala hervorgerufen werden, im Zusammenhang mit den neuen Informationen, Schöpfungen und Veränderungen, die den Galaxien, Planetensystemen, Planeten, der Materie und Energie durch das Informations-Dreieck hinzugefügt werden, und vergleicht sie mit Informations-Dreiecke, die biologisches Leben auf der Erde enthalten, können wir mit ausreichend gesammelten Daten in Zukunft möglicherweise anhand der entstandenen Farben oder Spektralfarben der Informationen ablesen, in welchem Verhältnis der neue Raum, die neue Zeit und die neue Gravitation zu bestimmten Informationsfamilien, -arten oder -clustern Vernetzungen und Symbiosen stehen. Dies könnte auch Aufschluss darüber geben, wo im Universum biologisches Leben entsteht oder entstanden ist und wie sich biologisches Leben mit verschiedenen Informationen im Universum entwickelt.
Möglich ist auch, dass die Mehrheit der Dunklen Energie von Schwarzen Löchern produziert wird. Schwarzen Löcher erzeugen neue Rauminformationen, die im Universum als Dunkle Energie oder Galaxienbewegung gemessen werden können. Es wird sich zeigen, dass Schwarze Löcher unterschiedliche Raumexpansionsgeschwindigkeiten erzeugen können, die wiederum messbar sind und dazu führen, dass Galaxien mit differenzierter Geschwindigkeit auseinanderdriften.
Dunkle Materie könnte nach dem Farbdreiecksmodell entstehen, indem in neuen Schöpfungsdreiecken, beispielsweise für Gravitation, keine Information mit neuen Informationen in der arbe der Gravitation „grün“ entstanden ist, was zu einer unklaren Farb- oder Gruppenzugehörigkeit führt. Jedoch wird die Gravitation, die im Raum und in der Zeit gespeichert ist, in der Dunklen Materie rekonstruierbar.
Die grafischen Hegel-Liedtke-Kunstformel
Formel für Schöpfung und Kunst
Synthese mit den Naturwissenschaften zu einer Formel: i = E = MC² für das Universum
Diese Theorie zeigt erstmals eine enge Informations-Verflechtung mit gegenseitiger Durchdringung einer Synthese der Quantenphysik mit der Relativitätstheorie. Die Ausstellung zeigt, dass die Information das verbindende Element zwischen Materie und Geist ist. Die Dimension Null als zeit- und raumlose Ebene der Informationen wird als fundamentaler Baustein des Universums betrachtet. Diese Erkenntnis eröffnet auch neue Wege für die Weiterentwicklung von Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft.
Das Konzept der natürlichen Intelligenz als evolutionäres und ethisches Selbst- und Arterhaltungs- Programm des Universums stellt eine Grundlage für die Entwicklung von Technologie und gesellschaftlichen Systemen dar. Die Integration von Information, Kreativität und Innovation durch die Informationstheorie auf allen Ebenen des Seins führt zu einem harmonischen Zusammenspiel von Mensch, Natur und Universum.
Durch die Formel i = E = MC² oder i = E wird eine Brücke zwischen Kunst und Wissenschaft und auch eine Verbindung zwischen Vergangenheit und einer sich selbst verbessernden offenen Zukunft durch die Natürliche Intelligenz des Universums geschlagen.
Durch Einsteins Formel E = MC² wurde nicht nur die Realisierung von «Energie oder Zerstörung» ermöglicht, sondern es eröffnet sich ebenso die Perspektive, mithilfe reiner Information als Ursache von Energie, die potenzielle Zerstörung der Menschheit und der Natur zu verhindern. Eine visionäre Möglichkeit besteht darin, mit der Formel i = E ein Paradies auf Erden zu schaffen, was im Strom der Natürlichen Intelligenz allen Menschen und der Umwelt zugutekommt.
Der Natürlichen Intelligenz können folgende Eigenschaften zugeschrieben werden:
Die Programme der Natürlichen Intelligenz, die die Naturgesetze formen, entfalten ihre schöpferischen Informationspotenziale ohne Limit, da auch in Schwarzen Löchern Information nicht vernichtet werden kann und der Natürlichen Intelligenz in allen
Dimensionen zur Verfügung stehen. Sie generiert, verarbeitet und vernetzt Informationen, die die menschlichen Disziplinen der Mathematik, Geometrie, Logik, Ethik und Sinngebung, sowie alle uns bekannten und nicht erkannten Wissenschaftszweige, umfassen. Es ist klar, dass die Natürliche Intelligenz die Verknüpfung der Relativitätstheorie mit der Quantenphysik durch die Wirkungskraft der Informationen beherrscht, da sonst das Universum nicht existieren würde. Die permanente Natürliche Intelligenz zeigt ein Bewusstsein, das seine raum- und zeitgrenzenlosen Attribute im Universum durch Schöpfungen oder Informationen und ihre Vernetzungen durch Informations-Existenzen, – Gruppen, -Familien und -Arten rezipiert, materialisiert und so neue Informationen schöpft, vernetzt und auch in dem mit Bewusstsein und Kreativität ausgestatteten Universum sowie in den Daseins-Existenzen arterhaltend speichert.
Eine offene Evolution und Zukunft des Universums ist systemimmanent. Ein Entstehen des Universums ist jedoch durch eine ewige Natürliche Intelligenz ausgeschlossen, da es auch das Ende des Universums ermöglichen würde und der Natürlichen Intelligenz, dem bewussten Universum sowie den biologischen Lebensformen die Sinngebung, Ethik, Evolutions- und Schöpfungskraft entziehen würde. Diese Aspekte sind jedoch nach wissenschaftlichen Forschungen evidente und empirische Bestandteile der Natürlichen Intelligenz und können nicht aufgehoben werden, ohne dass diese sich selbst vernichtet, was aber bereits heute, trotzdem die Natürliche Intelligenz selbst das bisher nicht erforschte Naturgesetz der Naturgesetze ist, von der neuen Forschung durch das James Webb Teleskop 2023/24 das Universum schrittweise als evolutionär, schöpferisch, unendlich und ohne Urknall begriffen wird und ausgeschlossen werden kann.
Die Programme der Natürlichen Intelligenz sind autonom, selbstprogrammierend und ohne Einschränkung schöpferisch. Sie sind systemgestaltend für die Selbst- und Arterhaltung aller Existenzformen und initiieren dabei evolutionäre Prozesse gemäß ethischer, universeller Schöpfungsprinzipien wie im nachfolgenden Text ausführt.
Ihre Fähigkeit zur Kreativität und Vernetzung von Informationen zeigt sich in Raum, Zeit, Gravitation, Energie, Materie, in Erhaltungssätzen der Information und Energie, in der Evolution von Masse, Raum, Zeit. In der Genetik und Epigenetik der biologischen Lebensformen manifestiert sich durch Informationsweitergabe und Vernetzung von Kreativität oder die Reaktion auf Veränderungen und wird dokumentiert durch die erforschte und evident belegte Evolution und ethische Kraft, die sich in der Arterhaltung sinngebend manifestiert.
Diese Evolutions-Prinzipien der Natürlichen Intelligenz sind durch die Menschheitsgeschichte, trotz Widerstände durch unrealistische Ängstegenerierung, Wissensverschleierungen, Dogmen und Gesetze sowie unzählige Kriege der Herrschenden
mit Ausbeutung von Leben und Ressourcen, wissenschaftlich empirisch nachvollziehbar dokumentiert.
Die vorliegende Vorstellung von Schöpfung ist weder pantheistisch, wie es möglicherweise bei Baruch de Spinozas Auffassung der Fall war, wo Gott mit der Natur gleichgesetzt wurde und alles geschieht notwendig, alles ist determiniert. Noch ist dieses Bild der Schöpfung atheistisch. Die Schöpfungskraft und Evolution können durch die Naturwissenschaften mit Begriffs- Neubewertung und -Erweiterungen empirisch und evident dokumentiert werden. Das ewige natürliche Intelligenzprogramm ermöglicht einen Abgleich der wahrnehmbaren Welt der Weltteilnehmer sowie des Universums. Dies geschieht mithilfe von Schöpfungen und Veränderungen, die durch die Informationen der Schöpfungen der Weltteilnehmer, wie beispielsweise Elementarteilchen, Energien, Massen und biologische Existenzformen, arterhaltend verwoben sind. Eine Hämologe Evolution im Universum wird dabei vollzogen.
Man könnte dies auch als direkte Demokratie mit freier Entwicklung und Existenzbejahung für alle Universums-Teilnehmer beschreiben.
Revolutionär ist dabei unter anderem, dass dieser Gott Direkt-Demokratisch ist und in allen wissenschaftlichen Disziplinen empirisch und evident dokumentiert werden kann, sofern man zu Begriffsumdeutungen bereit ist und Schöpfungskraft und Evolution als Bestandteil des Universum wissenschaftlich anerkennt. Zusätzlich lässt sich die Existenz durch neue physikalische und wissenschaftliche empirische Forschung nachweisen. Dieser Gott kann auch aus Respekt vor seiner Geschichte seiner heiligen auf sich selbst bezogenen Eigen- Evolutionskraft mit den traditionellen Begriffen unserer Ahnen wie Götter, Jehova, Gott, Allah oder mit Schöpfungs- und Universumskraft, kosmischem Prinzip, unendlichem und allmächtigem Geist oder Natürlicher Intelligenz ausgedrückt werden.
Erstmals wird durch Kunstwerke und das ist ein weiteres Novum, empirisch und evident eine geistes- und naturwissenschaftliche Syntheseformel von dem Gott unserer Ahnen und Geschichte dokumentiert die uns die Freiheit lässt zu Schöpfungs- und Naturwissenden zu werden. Die Formel i = E vereint die Menschheit. Dies legt den Grundstein für eine Religionsverfassung, die zu einem globalen Frieden zwischen den Glaubensgemeinschaften und zu einem Paradies auf Erden führen kann.
Liedtkes Werke betonen die Rolle der Kunst als menschlichen kleinen Nachfahren und Zeitgenossen der Schöpfung, als Wegbereiter für neue Erkenntnisse und Innovationen, die das Potenzial haben, die Welt ethischer und nachhaltig zu gestalten. Die Ausstellung schließt mit einem optimistischen Ausblick auf die Zukunft, in der die wachsende Weltbevölkerung und die Verbreitung der Weltformel der Information zu einer exponentiellen Zunahme von Kreativität und Intelligenz führen. Dieser Anstieg an kollektiver Kreativität wird dazu beitragen, globale Herausforderungen zu bewältigen und eine harmonische Welt unter Ausrichtung auf die Natürlichen Intelligenz zu schaffen.
Dieter Liedtke – Dezember 2023